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Die Szenografie von Ether erschafft ein nebelhaftes, immaterielles Universum, inspiriert vom ursprünglichen Konzept des Äthers, einem unsichtbaren, aber wesentlichen Element, das den Raum erfüllt. Schwebende Strukturen hängen dort wie Wolken in ständiger Bewegung und verbinden diskret Erde und Himmel. Hinter ihrer scheinbaren Leichtigkeit verbergen diese Installationen erstaunliche Raffinesse und Stabilität, die beständig zwischen Materialität und Vergänglichkeit, Verwurzelung und Erhebung schwanken.